
Drogen zum Freundschaftspreis: Polizisten in München machten gemeinsame Sache mit Koks-Händler
Alles fing damit an, dass ein Dealer im Rausch gegen eine Garage fuhr. Es folgten dreieinhalb Jahre aufwändige interne Ermittlungen, jetzt kommt es zu Anklagen.
Machte die Münchner Polizei in Teilen mit einem Großdealer gemeinsame Sache? Bezogen Beamte von ihm vergünstigt Kokain, gaben es weiter und deckten den Dealer? Der Fall, in dem diese Fragen zu klären sind, wird in den Medien längst plakativ als „Koks-Sumpf“ bezeichnet. Derweil mussten Ermittler auch der Frage nachgehen, ob sogar ganze Gruppen von Gesetzeshütern auf die Seite des Verbrechens wechselten.
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