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Langostino im Restaurant Hugos

© Hugos Restaurant

Tagesspiegel Plus

Genuss-Guide: Fine Dining in Berlin: Elf Restaurants für die ganz großen Momente

Edles vom Karpfen, ein Menü nur aus Desserts, aromatische Verdichtungen einer Kindheit in Österreich und eine dicke Überraschung: Hier sollte man hingehen, wenn es was Besonderes sein darf.

Stand:

Livrierte Kellner, die die Servier-Glocke lüften, Käsewägen durch den Gastraum schieben und Crêpes Suzettes am Tisch flambieren – so sieht Spitzenküche schon lange nicht mehr aus. Vor allem nicht in Berlin.

Die nackten Zahlen: 20 Sterne-Restaurants gibt es in Berlin aktuell, darunter fünf mit zwei und eins mit drei Sternen. Es waren schon mal mehr. In den letzten Jahren gaben einige auf. Etwa das „Kin Dee“, „Cordo“, „Richard“, „Frühsammers“ und jüngst das „Ernst“. Die Gründe waren unterschiedlich, nicht immer waren es wirtschaftliche Überlegungen, aber sicher ist, dass es gerade immens schwer ist, in Berlin erfolgreich an der Spitze zu kochen.

Umgekehrt spürt man, wie sehr sich die Wirte und Küchenchefs ins Zeug legen. Wie facettenreich Fine Dining in Berlin heute ist: Unsere Empfehlungen weisen den Weg.

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