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Zart, nussig, fein pfeffrig: Warum der Pfifferling ein Glückspilz ist
Er ist der populärste deutsche Waldpilz – auch, weil er schon im Sommer wächst. Wie man ihn gerade besonders schön zubereitet: mit frischer Pasta.
Von Ferdinand Dyck
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Nicht, dass der Mann nicht wüsste, wie man Pilze sammelt. Lukas Hackenberg zückt das Handy, sucht ein besonders prächtiges Foto heraus: eine Platte voller Pfifferlinge, hellbraun und saftig, von klein bis riesig, zwischendrin ein paar dicke Steinpilze. Beim Wandern im Sarntal in Südtirol ging ihm die Beute vor einigen Jahren in den Korb.
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