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Keine staatliche Finanzierung mehr für die AfD?
So bekommt die Partei, was sie wirklich verdient. Illustration zum AfD-Parteiverbot.

© Gestaltung: Tagesspiegel/Fotos: freepik

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Keine staatliche Finanzierung mehr für die AfD? : So bekommt die Partei, was sie wirklich verdient

Ein Verbot der AfD zielt auf deren Vernichtung. Eleganter wäre es, der Partei den Steuergeldhahn zuzudrehen. Am Ende könnte man auf Parteienverbote gar ganz verzichten.

Jost Müller-Neuhof
Ein Kommentar von Jost Müller-Neuhof

Stand:

In der Gretchenfrage der bundesdeutschen Parteienpolitik liegt eine gemeinsame Antwort ferner denn je: Wie halten wir es mit der AfD? Verbieten, sagen viele. „Wegregieren“, meinen andere. Manche wollen die Partei zumindest im Bundestag wie jede andere behandeln; manche wollen sie fernhalten von Verantwortung und Funktionen im Staatswesen, wo immer es geht.

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