zum Hauptinhalt

Medien: Rexin als Mitglied des Medienrates durchgefallen

Der neue Medienrat in der Medienanstalt BerlinBrandenburg ist noch immer nicht komplett. Am Donnerstagabend wählte das Abgeordnetenhaus mit den Stimmen von SPD, PDS, FDP und der Bündnisgrünen zwar „taz“-Chefin Bascha Mika und die frühere WDR-Justiziarin Antje Karin Pieper als Berliner Vertreter in das Gremium, der Journalist Manfred Rexin blieb aber ohne Zwei-Drittel-Mehrheit.

Der neue Medienrat in der Medienanstalt BerlinBrandenburg ist noch immer nicht komplett. Am Donnerstagabend wählte das Abgeordnetenhaus mit den Stimmen von SPD, PDS, FDP und der Bündnisgrünen zwar „taz“-Chefin Bascha Mika und die frühere WDR-Justiziarin Antje Karin Pieper als Berliner Vertreter in das Gremium, der Journalist Manfred Rexin blieb aber ohne Zwei-Drittel-Mehrheit. Wer dem bisherigen Ratsmitglied seine Stimme verweigert hatte, blieb unklar. Auf einen zweiten Wahlgang wurde verzichtet: Zu viele Abgeordnete hatten das Plenum bereits verlassen. Rexins Wahl soll aber nachgeholt werden. Als Vorsitzender des Medienrates wurde Ernst Benda bestätigt. jbh

-

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false