Weil das Format nicht finanzierbar sei: ARD stellt den „Sportschau Club“ ein
Seit 2012 läuft der „Sportschau Club“ nach Fußball-Übertragungen. Bald nicht mehr. „Aus Gründen der fehlenden Finanzierbarkeit“, wie die ARD einräumt.
Die ARD verzichtet zukünftig auf den „Sportschau Club“. Der TV-Sender bestätigte am Mittwoch einen entsprechenden Bericht der „Bild“.
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„Leider können wir aus Gründen der fehlenden Finanzierbarkeit gewisse Rechte und Formate nicht mehr erwerben bzw. umsetzen“, wird ARD-Sportkoordinator Axel Balkausky zitiert. „Aus diesem Grund müssen wir leider auch auf eine so etablierte Sendung wie den ,Sportschau Club‘ als regelmäßiges Format verzichten.“
Die Talk-Sendung startete 2012 als Nachfolger von „Waldis Club“ und wurde meistens nach Fußball-Übertragungen gesendet. Zuletzt hatte der „Sportschau Club“ mit dem Moderations-Duo Esther Sedlaczek und Micky Beisenherz während der Fußball-Europameisterschaft mehrere Folgen mit mehr als einer Million Zuschauer. (dpa)
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