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Anhänger von Britney Spears mit einem Pappabbild der Sängerin

© Reuters/Mike Blake

Freiheit nach 13 Jahren: Britney Spears nach Ende der Vormundschaft „auf Wolke Sieben“

Seit 2008 trafen ihr Vater und andere die Entscheidungen über das Leben von Britney Spears. Nun genießt sie es, selber wieder die Kontrolle zu haben.

Die ersten Tage nach dem Ende ihrer Vormundschaft waren für Britney Spears nach eigenen Worten ein „unglaubliches Wochenende“. „Ich fühlte mich die ganze Zeit wie auf Wolke Sieben“, schrieb die Sängerin am Montag (Ortszeit) auf Instagram. „Ich habe gestern Abend im schönsten Restaurant, das ich je gesehen habe, mein erstes Glas Champagner getrunken!“ Am Freitag waren bei einer Anhörung in Los Angeles alle Auflagen ihrer Vormundschaft aufgehoben worden.

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Ihre Freiheit und ihren Geburtstag am 2. Dezember wolle sie nun die nächsten zwei Monate feiern. Nach 13 Jahren habe sie lange genug gewartet, schrieb die 39-Jährige. Spears dankte zudem ihrem Anwalt Mathew Rosengart, der ihr Leben „umgekrempelt“ habe, und den Fans, die ihren Sieg mit ihr feierten. 

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Die Sängerin stand seit 2008 unter Vormundschaft, nachdem sie wegen privater und beruflicher Probleme psychisch zusammengebrochen war. Über Jahre hinweg waren ihr Vater, Jamie Spears, und andere Beauftragte für die finanziellen und persönlichen Belange des Pop-Stars zuständig. In den vergangenen Monaten hatte Spears Vorwürfe gegen ihre Familie und Betreuer erhoben, sie würden ihr Leben kontrollieren und sich an ihr bereichern. (dpa)

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