Die POETIN der Woche: Der Alexanderplatz
Angekommen mit der S-Bahn, Haltestation Alexanderplatz, kaum ausgestiegen, rempelt mich an ein frecher Fratz. Ohne zu zögern lauf ich los, was ich draußen sah war grandios.
Stand:
Angekommen mit der S-Bahn,
Haltestation Alexanderplatz,
kaum ausgestiegen,
rempelt mich an ein frecher Fratz.
Ohne zu zögern lauf ich los,
was ich draußen sah war grandios.
Ich schnappte nach Luft,
denn es war famos,
ein grauer Turm, er war so groß.
Staunend stellte ich die Koffer ab
und drehte mich im Kreis,
mir war vor lauter Aufregung
so siedend heiß.
Schnell rief ich mir ein Taxi
und fuhr in ein naheliegendes Hotel,
dort angekommen beeilte ich mich, denn ich wollte zum „Alex“ zurück,
ganz schnell.
Ich erfuhr, dass dieser graue Turm
der Fernsehturm ist
und wenn man mit dem Lift
hochfahren will,
stellt man sich ein
auf eine lange Wartefrist.
Mein Urlaub ging sehr schnell vorbei
und wenn ich schon wieder denke an die ewige Arbeiterei,
dann bin ich doch froh,
dass ich einmal
auf dem Fernsehturm war,
denn von dort ist die Aussicht
über Berlin wunderbar.
Nun kann ich allen erzählen
wie mir Berlin gefiel,
ich verrate es euch und sage euch nur,
das wird wieder
mein nächstes Reiseziel,
denn es war Urlaubsfeeling pur.
Julia Marie Englisch (14)
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