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Anziehungspunkt für Einheimische und Touristen: Die Eisbachwelle im Englischen Garten zog auch in ihrer provisorischen Form viele Surfer und Schaulustige an.

© dpa/Peter Kneffel

Tagesspiegel Plus

Die Freude währte nur drei Tage: Wie die Münchner Eisbachwelle zum Politikum wurde

Mit einer Rampe hatten Surf-Aktivisten die beliebte Eisbachwelle über Weihnachten flottgemacht. Doch die Stadt hat den Einbau kurz darauf herausgerissen. Das verärgert nicht nur die Wassersportler.  

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Für die Münchner Surf-Fans muss es das schönste Weihnachtsgeschenk gewesen sein. Wer am Morgen des ersten Weihnachtsfeiertags zur Eisbachwelle am Englischen Garten kam, stellte fest: Das Wasser sprudelt wieder richtig, man kann wieder surfen. In der Nacht von Heiligabend hatten Aktivisten eine Rampe eingebaut und ein Transparent auf die Brücke gehängt: „Just watch. Merry X-Mas.“ – schaut nur zu, fröhliche Weihnachten.

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