Diese Bilder werden Sie in Berlin nie sehen: Straßenkarneval in NRW beginnt feucht – und trotzdem fröhlich
Weiberfastnacht hat mit starken Regenfällen begonnen. Doch davon lassen sich die Karnevalisten den Spaß nicht verderben. Was sich die Narren einfallen lassen, um trocken zu bleiben.
Zum Auftakt des rheinischen Karnevals sitzt dieses Jahr niemand auf dem Trockenen: Pünktlich um 11:11 Uhr wurde in Köln, Düsseldorf und Mainz mit Alaaf und Helau die heiße Phase des Karnevals eingeläutet – bei teils strömendem Regen. Viele der Karnevalisten waren entsprechend mit Regenschirmen oder Regenponchos ausgestattet.
Gerade die Närrinnen und Narren in Köln müssen sich an Weiberfastnacht auf reichlich Regen einstellen. Die Temperaturen sollen im Rheinland bis zu zehn Grad erreichen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilte. Vor allem im Bergischen Land, im Sauerland und rund um Aachen könnten 60 bis 80 Liter Regen pro Quadratmeter fallen – das reiche aus, um Bäche und kleinere Flüsse über die Ufer treten zu lassen und Straßen zu überfluten, teilten die Meteorologen mit.
Karneval trotz Regen: Die wetterfestesten Kostüme
Da der Dauerregen bereits vorher angekündigt war, kamen viele Karnevalisten bestens ausgestattet – und integrierten den Schlechtwetter-Schutz teilweise sogar in ihre Kostüme. Eine Auswahl der feuchtfröhlichsten Verkleidungen:
Auch wenn viele der Karnevalisten sich gut gegen den Regen gewappnet haben – es besteht Grund zur Hoffnung, dass sie die Regenschirme nicht das gesamte Wochenende über benötigen werden. Wie der Deutsche Wetterdienst angab, soll das Wetter zum Wochenende hin freundlicher werden. Am Samstag könnten die Temperaturen sogar deutlich in den zweistelligen Bereich klettern. (dpa, Tsp.)
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