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Panorama: Leute: Guy Ritchie ist begeistert von Ehefrau Madonna

Das Eheleben mit der US-Popsängerin Madonna ist nach den Worten ihres frisch angetrauten Mannes Guy Ritchie "großartig". In einem Interview sagte der britische Regisseur: "Wir hatten eine großartige Hochzeit, wir verbringen eine herrliche Zeit miteinander und könnten nicht glücklicher sein.

Das Eheleben mit der US-Popsängerin Madonna ist nach den Worten ihres frisch angetrauten Mannes Guy Ritchie "großartig". In einem Interview sagte der britische Regisseur: "Wir hatten eine großartige Hochzeit, wir verbringen eine herrliche Zeit miteinander und könnten nicht glücklicher sein." Ritchie sagte, er wolle trotz der Aufmerksamkeit der Medien ein ganz normaler Londoner bleiben. "Ich führe meine bessere Hälfte noch immer in den Pub um die Ecke aus", sagte der 32-Jährige. Auf die Frage, ob er und die zehn Jahre ältere Madonna noch weitere Kinder haben wollten, sagte er: "Wenn sie es taktisch geschickt angeht?" Weit weniger enthusiastisch äußerte sich die bereits achtmal geschiedene Filmschauspielerin Elisabeth Taylor zum Thema Ehe: Die 68-Jährige schwor öffentlich, nie wieder heiraten zu wollen. Sie könne sich jedoch vorstellen, erneut mit einem Mann zusammenzuleben, sagte Taylor in der CNN-Sendung "Larry King Live". Bedingung sei, dass dieser "süß, intelligent, feinfühlig, bewundernswert und humorvoll" wäre. Trotz ihrer zahlreichen Ehen habe sie bisher nur zwei große Lieben erlebt. Zum einen sei dies Richard Burton gewesen, mit dem sie zweimal verheiratet war, und zum anderen Michael Todd, der nach nur 13 Monaten Ehe bei einem Flugzeugunglück ums Leben kam. Nichts gutes hatte Taylor dagegen über ihren Ex-Mann und Sänger Eddie Fisher zu sagen: "Ich will noch nicht einmal seinen Namen aussprechen." Taylors erster Ehemann war Conrad Hilton, den sie 1950 geheiratet hatte. Zuletzt ließ sie sich 1996 von Larry Fortensky scheiden.

Franka Potente (26), deutsche Schauspielerin ("Lola rennt"), hat für Verärgerung im Prager Luxushotel "Palace" gesorgt. Um für eine Szene in dem amerikanischen Film "The Bourne Identity" eine Winterlandschaft in Zürich darzustellen, hatte ihr Drehteam drei Straßen mit Papierschnipseln "beschneien" lassen. Gäste des nahen Hotels schleppten die an ihren Schuhen klebenden Papierstückchen in das Gebäude und verursachten einen Kollaps des Lüftungssystems. Die Produktionsfirma zeigte sich wenig beeindruckt und ersetzte den Schaden.

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