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Peru: Luftbrücke zum Machu Picchu

Über eine Luftbrücke sind am Mittwoch hunderte gestrandete Touristen aus der alten Inka-Stadt Machu Picchu in Peru gerettet worden. Noch 1500 Menschen sitzen fest.

Cusco - Über eine Luftbrücke sind am Mittwoch hunderte gestrandete Touristen aus der alten Inka-Stadt Machu Picchu in Peru gerettet worden. Etwa 600 Urlauber seien an Bord von peruanischen Hubschraubern in Sicherheit gebracht worden, sagte Ministerpräsident Javier Velasquez. Allerdings säßen rund 1500 weitere Menschen immer noch in der Inka-Stadt fest. Hunderte weitere sollen zudem in dem nahen Ort Aguas Calientes festsitzen. Velasquez wies Vorwürfe zurück, die Regierung kümmere sich in erster Linie um die ausländischen Touristen. Zunächst würden Ältere, Kinder und Kranke in Sicherheit gebracht, sagte er. Nach heftigen Regenfällen und Erdrutschen ist die einzige Bahnverbindung in den Ort Aguas Calientes in der Nähe der berühmten Ruinenstadt blockiert. AFP

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