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Österreichs Bundespräsident Alexander van der Bellen besuchte Moldau.

© Imago/Sepa.Media/uncredited

Vom Tier der Präsidentin Moldaus: Österreichs Staatschef Van der Bellen von Hund gebissen

Es passierte bei einem Staatsbesuch in Moldau: Der Hund der Präsidentin Sandu habe „kurz zugeschnappt, weil er aufgeregt war“. Van der Bellen trug nur eine kleine Wunde davon.

Der österreichische Bundespräsident Alexander Van der Bellen ist bei einem Staatsbesuch in Moldau vom Hund der Präsidentin gebissen worden. Der Hund von Staatschefin Maia Sandu habe „kurz zugeschnappt, weil er aufgeregt war“, sagte eine Sprecherin Van der Bellens am Freitag. „Es war eine kleine Wunde, die mit einem Pflaster versorgt wurde. Dem Bundespräsidenten geht es gut“, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur.

Zuvor kursierten Aufnahmen des Senders TVR Moldova im Internet, auf denen der Vorfall von Donnerstag in Chisinau zu sehen ist. Darin beugt sich das österreichische Staatsoberhaupt zu dem etwa kniehohen Tier mit hellem Fell, um es zu begrüßen. Van der Bellen ist als Hundefreund bekannt. Seine Hündin Juli trat etwa in einem eigenen Wahlkampfvideo auf. (dpa)

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