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Pressekonferenz der queeren Jugendzentren Berlins mit Dorina Thomas, Leonie Hafemeister, Nora Scharffenberg, Julie Beck und Malte Mühlsteff.

© Nadine Lange

Tagesspiegel Plus

Queere Projekte auf der Streichliste: Bedrohte Jugendzentren sind fassungslos

Werden die Kürzungspläne der Regierungskoalition umgesetzt, verliert die Hauptstadt in wenigen Wochen die meisten ihrer queeren Jugendzentren.

Stand:

Queere Jugendarbeit findet in Berlin seit jeher unter prekären Bedingungen statt. Dennoch ist es der selbsterklärten Regenbogenhauptstadt in jüngster Vergangenheit gelungen, ein flächendeckendes und niederschwellige Netzwerk von Jugendzentren aufzubauen, das sich speziell an LGBTIQ-Jugendliche wendet. Werden die Kürzungsvorschläge der Regierungskoalition für den Berliner Haushalt umgesetzt, würde diese Struktur bereits im kommenden Jahr wieder verschwinden.

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