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Bauernhof-Hopping in Slowenien: Die unerträgliche Leichtigkeit des Schweins
Abseits der Touristenströme hat sich im Balkanland ein Netzwerk kleiner Gehöfte etabliert, die Besucher beherbergen – und großzügig bewirten. Von Schlemmen, Schnaps und glücklichen Tieren.
Von Adrian Schulz
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Es beginnt mit Schnaps. „Guten Tag, das ist hausgemachter Jägermeister“, sagt Matjaž Pavlin. Mit schwarzem Hut, roter Tracht und strahlendem Lächeln steht der Landwirt vor einem 150 Jahre alten Bauernhaus in den von Weinreben bewachsenen Hügeln der Dolenjska, etwa 50 Kilometer südöstlich der slowenischen Hauptstadt Ljubljana.
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