
Roland Löffler ist neuer Chef der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen. Ein Interview über AfD-Erfolge, politische Streitkultur und "besorgte Bürger".

Roland Löffler ist neuer Chef der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen. Ein Interview über AfD-Erfolge, politische Streitkultur und "besorgte Bürger".

Mit dem designierten Ministerpräsidenten Michael Kretschmer könnte die Sachsen-CDU noch weiter nach rechts rücken. Ihm sitzt die AfD im Nacken.

In Sachsens CDU grummelt es nach dem Rücktritt von Ministerpräsident Tillich. Kritik kommt auch aus Thüringen.

Stanislaw Tillich ist das erste Opfer nach der Bundestagswahl. Der Ministerpräsident von Sachsen tritt zurück. Sein Nachfolger hat jedoch ebenso Mitverantwortung für das dortige Desaster. Ein Kommentar.

Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich zieht die Konsequenz aus der CDU-Niederlage bei der Bundestagswahl. Einen Nachfolger hat er im Blick.

Die Lage ist ernst: Der Tillich-Rücktritt in Sachsen, die Bundestagswahl, in Brandenburg die Kreisreform. Sie würde das Land weiter polarisieren. Ministerpräsident Woidke sollte die Gebietsreform abblasen. Es geht um Brandenburgs inneren Zusammenhalt. Ein Kommentar.

Nach dem Rücktritt von Ministerpräsident Stanislaw Tillich soll Sachsens CDU-Generalsekretär Michael Kretschmer sein Nachfolger werden. Ein Portrait.

Der sächsische Ministerpräsident wirft hin. Folgt nun ein Rechtsruck der Landes-CDU? Die Partei steht vor einer unruhigen Phase. Ein Kommentar.

Felix Kummer und Steffen Thiede von Kraftklub wollen immer noch nicht nach Berlin. Und überzeugen jetzt sogar Hauptstädter, Chemnitz zu besuchen.

Berlin landet beim Ländervergleich von Viertklässlern im Lesen und in Mathematik erneut in der Schlussgruppe. Führend sind Bayern und Sachsen.

"Unter Sachsen" will und kann kein bequemes Buch sein. Am 7. November wird der Sammelband beim Tagesspiegel vorgestellt.

Die Probleme in der ostdeutschen Wirtschaft sind vielfältig - und verschärfen sich wegen Demografie und Digitalisierung weiter.

Zu Risiken, Nebenwirkungen und Grenzen politisch heikler Kommunikation: Ein Erfahrungsbericht über den Umgang mit Rechtspopulisten.

Der stellvertretende SPD-Landeschef Rackles kritisiert den Fraktionschef Saleh heftig. Es geht um Rackles Vorschlag, die SPD müsse sich der Linkspartei annähern.

12,6 Prozent erreichte die AfD auf nationaler Ebene, 21,5 Prozent im Osten. Was hatten die etablierten Politiker übersehen? Eine Reise durch die aufgewühlte Republik.

Der Nachwuchs von CDU und CSU ist stinksauer über das Wahlergebnis. Er will mit der Kanzlerin Klartext reden - und baut Hürden für Jamaika auf.

Flüchtlinge von ihren Familien fernzuhalten, ist unmenschlich. Aber auch politisch kurzsichtig. Der Fehler der letzten Regierung sollte jetzt korrigiert werden. Ein Kommentar.

Intendant Berndt Schmidt kritisiert in einer Mail die AfD und ihre Wähler. Die AfD rät daraufhin, den Ort zu meiden.

Der ehemalige sächsische Ministerpräsident Kurt Biedenkopf sorgt sich im Doppelinterview mit seiner Frau Ingrid um sein Heimatland Sachsen.

Streit über den AfD-Wahlerfolg in Sachsen: Ex-Ministerpräsident Kurt Biedenkopf sieht seinen Nachfolger Stanislaw Tillich als gescheitert an. Ihm fehle für das Amt die Vorbildung.

12,6 Prozent AfD, 21,5 Prozent im Osten: Was hatten die etablierten Politiker übersehen? Eine Reise durch die aufgewühlte Republik. Unser Blendle-Tipp.

Die etablierten Parteien müssen sich stärker voneinander abgrenzen – aber die Extreme klar meiden. Ein Kommentar.

Nach dem Wahlschock diskutiert die Union über ihren Kurs. Und die Kanzlerin? Legt sich noch nicht fest. Sachsen-Anhalts Reiner Haseloff fordert eine "Integrationsgrenze".

Ob Republikaner, DVU, NPD oder Schill-Partei: Nur selten sah eine rechte Fraktion am Ende einer Legislaturperiode so aus, wie sie gewählt worden war.

ARD, ZDF und Deutschlandradio planen ihre Zukunft mit Einsparungen durch Reformen und höherem Rundfunkbeitrag dank Ministerpräsidenten.

ARD, ZDF und Deutschlandradio planen ihre Zukunft mit Einsparungen durch Reformen und höherem Rundfunkbeitrag dank Ministerpräsidenten.

Wenn Protest auf Frust trifft: Im Osten gab jeder Vierte seine Stimme der AfD. Welche Gründe stecken dahinter? Ein Deutungsversuch.

Die Christdemokraten im Freistaat fühlten sich bisher quasi als Staatspartei. Seit Sonntag ist das dahin. Stärkste Partei wurden die Rechtspopulisten.

AfD-Chefin Petry kehrt der AfD den Rücken. Als Fraktionschefin in Sachsen tritt sie zurück. Auch ihr Ehemann Marcus Pretzell will die Partei verlassen.

Die AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel fordert Frauke Petry auf, die Partei zu verlassen. Diese hatte zuvor angekündigt, der künftigen AfD-Fraktion nicht angehören zu wollen.

Die AfD zieht zweistellig in den Bundestag ein und wird drittstärkste Kraft. Parteichefin Petry holt sogar ein Direktmandat - doch ihre Zukunft in der AfD ist unklar.

Die AfD wird im Osten nach der CDU die zweitstärkste Kraft mit Ergebnissen im 20-Prozent-Bereich. Das ist eine Bankrotterklärung für 30 Jahre Wiedervereinigungspolitik. Ein Kommentar

Auch Sachsen hat Probleme mit rechtsextremen "Reichsbürgern" jahrelang relativiert. Werden jetzt Konsequenzen gezogen?

Im Schlussspurt des Wahlkampfs muss die sächsische AfD fast ohne Parteichefin Petry auskommen. In ihrem Wahlkreis treten ihre innerparteilichen Kontrahenten auf.

RB Leipzig startet furios gegen Mönchengladbach und kann am Ende doch mit dem 2:2 zufrieden sein.

Neuer Wirbel um Sachsens Vize-Landrat Udo Witschas: Nur eine Woche nach seiner umstrittenen Begegnung mit dem damaligen NPD-Kreischef war der nächste Neonazi bei ihm im Landratsamt.

Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich im Interview über Wutbürger, rechtsextremes Gedankengut, die Taktik der AfD und Sozialdemokratisches in der CDU.

"Die AfD ist kein ostdeutsches Phänomen", sagt Sachsens Ministerpräsident Tillich. Und versichert: Eine Zusammenarbeit mit dieser Partei werde es im Freistaat nicht geben.

Drei Stunden lang empfing der Vize-Landrat von Bautzen, Udo Witschas, den NPD-Kreischef zum Gespräch. Nun geht der Oberbürgermeister von Bautzen auf Distanz zu dem CDU-Politiker.

"Volksverräter", "Hau ab": Bei Wahlkampfauftritten in Sachsen und Brandenburg schlägt der Kanzlerin Wut entgegen. Merkel gibt sich unbeeindruckt.
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