WELLENREITER: WELLENREITER
Reisen auf hoher See
MITTELAMERIKA
Karibik und Panama-Kanal
Hansa Kreuzfahrten legt 2011 neue Karibiktörns auf. Von Februar bis April unternimmt „Delphin“, ein Schiff für 470 Passagiere, vier zwölftägige Kreuzfahrten durch die tropische Inselwelt und entlang der Küste Mittelamerikas. Und wer erst mit dem Frühling in die Heimat zurückkehren möchte, bucht die Kombireise von der Karibik über die Kapverden zu den Kanaren. Der zwölftägige Karibiktörn ist pro Person in der Zweibettkabine ab 1949 Euro inklusive Flüge buchbar. Auskunft in vielen Reisebüros, beim Hansa-Service-Team unter der Rufnummer 04 21 / 334 66 78 oder im Internet unter www.hansakreuzfahrten.de
WELTREISE
Der 124-Tage-Törn
Die Südsee entdecken, den Orient, die Naturschätze Mittelamerikas oder das Großstadtleben in Australiens Metropolen – 124 Tage dauert die Weltreise der „Astor“. Los geht es am 30. November in Nizza, bevor die Passagiere gen Westen ins portugiesische Madeira aufbrechen. Weiter führt die Reise über Venezuela, durch die Karibik und den Panama-Kanal mit Stopps in Guatemala und Mexiko. Anschließend steuert Kapitän Sergey Strusevich die Südsee an – Bora Bora, Tahiti und Fidschi sind nur einige Etappen der Insel-Hopping-Route. Als Schiff mit maximal 578 Passagieren kann die „Astor“ auch kleine Häfen und versteckte Ziele ansteuern. Nachdem die Kreuzfahrer die Datumsgrenze überquert haben, erreichen sie den Hafen von Sydney. Über Asien, Jemen, Ägypten und Griechenland kehrt das Schiff zurück und macht am 2. April 2011 in Venedig fest. Die Reise ist auch etappenweise (ab 2900 Euro) buchbar. Die komplette Tour kostet ab 17 750 Euro. Auskunft in Reisebüros.
INTERNET
Bilder von Bord
Norwegian Cruise Line hat einen Reisekanal auf Youtube gestartet: „Vacation You“ nutzt Videos der Partner von Lonely Planet, National Geographic und Travel Channel sowie hauseigene Videos. Mehr als 21 500 Mal sind die Bilder von Bord schon angeklickt und mit fünf Sternen bewertet worden.
KOMFORT
„Europa“ mit Handyempfang
Hapag-Lloyd ermöglicht auf der „Europa“ ab sofort Handygespräche wie an Land. Dort, wo Mobilfunkanbieter kein Netz mehr gewähren können, wird durch eine technische Lösung von Siemens die Lücke geschlossen. Die Gebühren hängen vom Mobilfunkvertrag des Gastes ab. Es ist etwas teurer als die üblichen Roaming-Gebühren, aber auch deutlich niedriger als eine Satellitenverbindung. Tsp
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