
Auf dem Weg von Indonesien nach Singpur ist eine Maschine der malaysischen Fluggesellschaft Air Asia verschwunden. Nach Einbruch der Dunkelheit wurde die Suche vorerst abgebrochen. Behörden gehen von einem Absturz aus.
Auf dem Weg von Indonesien nach Singpur ist eine Maschine der malaysischen Fluggesellschaft Air Asia verschwunden. Nach Einbruch der Dunkelheit wurde die Suche vorerst abgebrochen. Behörden gehen von einem Absturz aus.
Immer noch fehlt jede Spur von der Boeing 777, die im März verschwand. Mit einer aufwendigen Unterwassersuche soll das Flugzeug der Malaysia-Airlines nun gefunden werden. Im Falle des in der Ostukraine explodierten Malaysia-Airlines-Flugs MH17 soll neu ermittelt werden.
Auf der Suche nach Flug MH370 hilft jetzt ein deutsches U-Boot. Das Kieler "Geomar – Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung" stellt ein Spezialgerät zur Verfügung, das im Indischen Ozean eingesetzt werden soll. Von der Maschine fehlt immer noch jede Spur.
Nach dem Verschwinden von Flug MH370 und dem Absturz von MH17 über der Ukraine kämpft Malaysia Airlines um seinen Ruf und das wirtschaftliche Überleben. Jetzt soll der staatliche Vermögensfonds Khazanah einspringen.
Der niederländische Radprofi Marteen de Jonge hat anscheinend gleich mehrere Schutzengel. Der 29-Jährige entschied sich kurzfristig gegen Unglücksflug MH17. Bereits im März schrammte er knapp an einer Katastrophe vorbei.
Nahe der russischen Grenze ist eine Passagiermaschine von Malaysia Airlines abgestürzt. Die 298 Insassen sind offenbar tot, darunter mindestens vier Deutsche. Die Ukraine und prorussische Separatisten machen sich gegenseitig verantwortlich.
Hinterbliebene sammeln Geld für eine Belohnung. Sie wollen damit erreichen, dass Regierungsmitarbeiter das Geheimnis von Flug MH370 verraten. Sie vermuten, dass die wahren Hintergründe verschleiert werden.
Malaysia gibt die Suche nach MH370 noch nicht auf. Ein Marineschiff mit Mehrstrahlecholot soll im August aufbrechen. Nach wie vor ist das Verschwinden der Maschine vollkommen mysteriös. Es gibt nicht eine einzige Spur.
Rätsel um den verschwundenen Flug MH370: Jemand soll an Bord den Autopiloten eingestellt haben, ehe die Maschine im Indischen Ozean abstürzte, heißt es in einem neuen Bericht der australischen Regierung. Aber warum?
Bei den Ermittlungen um den verschollenen Malaysian Airlines Flug MH370 führt die Spur jetzt erneut zum Piloten. Die Angehörigen der Passagiere haben inzwischen selbst eine Suchkampagne gestartet.
Nach dem Verschwinden von Flug MH370 berechneten Experten der Firma Inmarsat den wahrscheinlichsten Absturzort. Doch weil das Suchschiff "Ocean Shield" auf dem Weg dorthin andere Signale auffing, wurde die Stelle bis heute nicht untersucht.
Auf der Suche nach dem verschollenen Flug MH370 soll nun eine niederländische Firma einen riesigen Meeresabschnitt im Indischen Ozean vermessen. Einige Angehörige vermuten unterdessen eine Verschwörung.
Seit fast drei Monaten ist Flug MH370 bereits verschwunden. Nun könnten aufgezeichnete Unterwassergeräusche helfen, einen möglichen Aufprall des Flugzeugs auf der Meeresoberfläche zu belegen.
Die Experten hatten zuletzt auf eine Tauchdrohne gesetzt. Sie sollte die Maschine des vermissten Fluges MH370 in einem bestimmten Bereich des Indischen Ozeans finden. Von dort waren Signale aufgefangen worden. Jetzt muss in einem neuen Gebiet gesucht werden.
Fast drei Monate nach dem mysteriösen Verschwinden haben Ermittler die Protokolle der letzten technischen Lebenszeichen von Flug MH370 veröffentlicht. Die Angehörigen der Insassen hoffen auf neue Erkenntnisse aus dem Datenwust.
Von Flug MH370 fehlt knapp zwei Monate nach seinem Verschwinden jede Spur - trotz der großen Suchaktion. Nun soll der Meeresgrund in dem vermuteten Absturzgebiet vermessen werden, bevor neue Geräte zum Einsatz kommen.
Die Suche nach dem Wrack des Malaysia-Airlines-Fluges MH370 brachte bisher kein Ergebnis. Jetzt wird wieder darüber spekuliert, dass die Maschine doch irgendwo gelandet ist.
Bei der Suche nach dem verschollenem Flugzeug MH370 hat eine Tauchdrohne ihren ersten Einsatz im Ozean absolviert. Nun werden die Daten ausgewertet.
Auf der Suche nach Flug MH370 konzentrieren sich die Hoffnungen nun auf ein unbemanntes U-Boot, das heute in die Tiefen des Indischen Ozeans herabgelassen wird.
Die Ermittlungen um den Flug MH 370 der Malaysia Airlines geben weiter Rätsel auf. Laut einer malaysischen Tageszeitung soll der Kopilot kurz nach der Kursänderung versucht haben, zu telefonieren.
Die Suche geht weiter, doch die Hoffnungen schwinden: Die zuletzt im Indischen Ozean aufgefangenen Funksignale stammen wohl doch nicht von dem Wrack des Flugzeugs, dass vor fast fünf Wochen verschwundenen ist.
Eine Boeing 777 über Deutschland hatte 22 Minuten lang keinen Funkkontakt. Fluglotsen alarmierten die Luftwaffe, die aber nicht zum Einsatz kam, weil sich die Piloten gerade noch rechtzeitig meldeten. Für einen Abschuss hätte es keine rechtliche Grundlage gegeben.
Auf der Suche nach Flug MH370 werden erneut Signale empfangen. Aber sie werden schwächer. Die U-Boote kommen erst zum Einsatz, wenn es keine Signale mehr gibt. Nehmen Sie hier an einer Online-Umfrage teil, ob die Suche abgebrochen werden sollte.
Neue Signale: Insgesamt vier Mal sind jetzt Funkzeichen der Blackbox von Flug MH370 empfangen worden. Und nicht nur die Zeit drängt - die internationale Suchaktion wird immer teurer.
Bei der Suche nach der verschollenen Boeing ist das zuvor geortete Funksignal nicht wieder aufgespürt worden. Unterdessen wurde bekannt, dass der Flug MH370 offenbar gezielt den indonesischen Luftraum umflogen hat, um dem Radar zu entkommen.
Bei der Suche nach dem verschollenen malaysischen Flugzeug MH 370 hat ein australisches Schiff mögliche Blackbox-Signale abgefangen. Doch die Zeit droht den Suchteams davonzulaufen.
Der malaysische Polizeichef fordert mehr Zeit zur Aufklärung des Verschwindens von Flug MH370. Doch mit jedem Tag sinken die Aussichten auf Erfolg.
Bei der Abschrift des letzten Funkkontakts bei Flug MH370 gab es eine Panne. Der letzte Satz wurde falsch übertragen. Bei der Suche nach Flug MH370 wird die Zeit langsam knapp.
Schlechte Sicht erschwert die Suche nach der verschollenen Malaysia-Airlines-Maschine. Dabei wird die Zeit zur Ortung des Wracks knapp. Experten vermuten, die Batterie des Flugschreibers reiche noch eine Woche.
Der Flugkapitän soll sich vor dem spurlosen Verschwinden von Flug MH370 in seiner Persönlichkeit verändert haben, heißt es in einem Bericht. Seine Verwandten weisen das scharf zurück.
Während keiner der bisher von Schiffen aus dem Indischen Ozean geborgenen Gegenstände von dem Flugzeug stammt, drohte sich verschlechterndes Wetter am Sonntag die Suche nach Flug MH370 erneut zu behindern. Die Zeit drängt.
Erstmals wurde Treibgut geborgen. Es könnten Wrackteile des verschwundenen Malaysia-Airlines-Flugzeugs sein. Identifiziert sind sie noch nicht. Die Angehörigen quälen sich weiter mit Fragen: Was ist in den letzten Stunden des Irrflugs MH370 passiert?
Die Formel 1 macht in Malaysia Halt, einem Land zwischen Trauer, Ablenkung und Trotz. Die Angehörigen des verschollenen Flugzeuges müssen aus dem Hotel weichen.
Noch immer werden neue rätselhafte Vorgänge um Flug MH370 bekannt. Vor allem die Rolle der malaysischen Luftwaffe ist noch nicht geklärt. Jetzt gab sie zu, die Maschine beim Wenden beobachtet zu haben.
Flug MH370: Zwischen Zweifeln und Verzweiflung – China fordert Beweise für den Absturz, Angehörige geraten mit der chinesischen Polizei aneinander.
Am Montag begrub Malaysias Premier alle Hoffnungen auf ein Wunder: Niemand von Flug MH370 hat überlebt. Jetzt klagen die Angehörigen Malaysia an. Auf Chinas Straßen protestieren hunderte von Menschen vor der Malaysias Botschaft in Peking. Währenddessen hat sich die Suche nach Wrackteilen weiter erschwert.
Die malaysische Passagiermaschine ist nach Angaben von Premierminister Najib Razak im südlichen Indischen Ozean abgestürzt. Das sagte Razak am Montag in Kuala Lumpur.
China hat Schiffe auf den Weg zu dem im Indischen Ozean georteten Treibgut geschickt. Offenbar zeigen neue Satellitenbilder weiteres Treibgut, eines der Teile soll mehr als 22 Meter lang sein.
Ein Bild aus dem All weckt die Hoffnung, dass das Wrack von Flug MH370 doch noch gefunden werden kann. Weit und breit gibt es dort keine Inseln und Landepisten. Australier suchen im Indischen Ozean nach Überlebenden.
Im Fall der verschwundenen Malaysia-Boeing schließen Experten nicht aus, dass es zu technischen Problemen kam. Derweil wurden von einem australischen Such- und Rettungsdienst womöglich Trümmerteile des vermissten Passagierflugzeugs entdeckt.
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