Mieten

Wie aus einer Umfrage hervorgeht, liegt die Quote landesweit bei 0,3 Prozent der Haushalte, auf Potsdam umgerechnet wären das rund 270 Haushalte.

Bedenken ausgeräumt? Der Senat will bald die Prüfung abschließen. Das ergab ein Gespräch von Initiative und Rot-Rot-Grün – doch ein Ressort des Senats fehlte.

Ein „Band der Solidarität“ mit Abstand, kein Gedränge wie auf dem Alexanderplatz: Am Sonntag wollen 5000 Leute in Berlin für Menschenrechte demonstrieren.

Landeseigene Wohnungsgesellschaften in der Klemme: Die Politik will, dass sie bezahlbare Wohnungen bauen - bei steigenden Kosten. Die Firmen haben da eine Idee.

18 Etagen, 400 Wohnungen – Göttingens Iduna-Zentrum gilt als Infektionsherd. Und ist ein idealer Nährboden für Vorurteile, wie auch andernorts in Deutschland.

Ermittlungen im Mordfall Palme eingestellt + Mehr Neubau für Geringverdiener + Die wichtigsten Themen des Tages - und ein Ausblick auf Morgen.

Obwohl die Sperrstunde in Berlin entfällt, kämpfen viele Gastronomen weiterhin ums Überleben. Sie leiden vor allem unter den fehlenden Touristen, die sonst den Großteil ihrer Kundschaft ausmachen.

Berlin baut zu wenig für ärmere Mieter. Die landeseigenen Unternehmen sollen Abhilfe schaffen, doch die sozialen Probleme in den Großsiedlungen nehmen zu.

Aktivisten werfen der Polizei Racial Profiling vor. Berlins Grünen-Fraktionschefin Kapek fordert Aufklärung der Vorwürfe.

Seit Jahrzehnten kämpfen Künstler gegen Missstände auf dem Markt. Kritik an den Institutionen allein bringt nichts. Eine neue Kunstpolitik muss her.

In den Hallen riecht es nach Teppichkleber, im VIP-Bereich kann ein Raucherzimmer für 350 Euro gemietet werden. Eine Tour über einen (fast) fertigen Airport.

Wegen der Pandemie-Beschränkungen ist die Hochzeitsbranche in der Krise. Mit einer Protestaktion am Pariser Platz wollen sie darauf aufmerksam machen.

Wieso scheitert Berlin ständig an sich selbst und lässt einen trotzdem nicht los? Lorenz Maroldt und Harald Martenstein suchen in ihrem Buch nach Antworten.

Ihr Traum: Eine Auszeit in Australien. Dann kommt Corona, und sie sitzen fest. Jetzt bemüht sich eine lokale Initiative um Hilfe für Backpacker.

Die Kugeln verfehlten ihn nur knapp, verfolgen ihn im Traum. Wenn der Attentäter von Halle vor Gericht steht, wird Ismet Tekin genau hinhören.

Mit 14 ertrank er beinahe, später verprügelte ihn ein Drückerfisch. Meeresbiologe Hans Fricke über Tauchunfälle, den Lärm der Ozeane und Gruppensex bei Aalen.

Die Deutsche Wohnen steigt an der Börse zu den wichtigsten Firmen auf. Wie ist das dem Berliner Konzern gelungen – und warum ist er so umstritten?

Ein Aufatmen geht durch Potsdams Kulturszene: Endlich darf es wieder Veranstaltungen vor Publikum geben. Aber in die Freude mischt sich Sorge, bei nicht wenigen auch Existenzangst. Wo sehen sich Potsdams Kulturakteure nach der Zwangspause? 

Das Unternehmen, das nun in den Dax aufsteigt, rechnet 2020 und 2021 mit Mietausfällen in zweistelliger Millionenhöhe. Berlin soll aber "Standbein" bleiben.

Einen zweistelligen Millionenbetrag gibt die Deutsche Wohnen aus, um Immobilien in Mitte, Kreuzberg, Neukölln, Treptow und Schöneberg zu kaufen. Der Senat will Mieter vor Verdrängung schützen.

130 Milliarden Euro will der Bund ausgeben, um die Konjunktur zu beleben. Autoprämien gibt es nur für E-Autos, dafür wird die Mehrwertsteuer zeitweilig gesenkt. Die Beschlüsse im Überblick.

Das Traditionslokal Gasthaus Lentz am Stuttgarter Platz muss wegen des Lockdowns vielleicht für immer schließen – etwas Hoffnung gibt es dank engagierter Gäste.

Preise und Mieten für Immobilien in Potsdam steigen weiter. Die teuerste Villa kostete neun Millionen Euro.

In Russland haben private Kleinunternehmer keinen guten Ruf. In der Coronakrise gibt es deshalb kaum Hilfsprogramme für sie. Das hat dramatische Folgen.

Wer in der ersten deutschen Börsenliga mitspielt, fällt auch international auf. Nun steht der zweitgrößte deutsche Vermieter vor dem Sprung. Mieter erwarten nichts Gutes.

Markus Krüger ist jung, gut ausgebildet und motiviert. Trotzdem wurde ihm gekündigt. Die Krise kostet immer mehr Menschen den Job.

Auf einer Flaniertour zwischen Turmstraße und Westhafen: Hier lassen sich die Umbrüche des zentralen Stadtquartiers beobachten.

Ein Ausflug mit dem Floß, Protest für sichere Fahrradwege und Wissensvermittlung am Bauzaun. PNN-Autorin Steffi Pyanoe macht Vorschläge, was man am langen Pfingstwochenende unternehmen kann.

Zu Pfingsten bleiben viele Hotels leer, einige öffnen erst gar nicht. Berlins Tourismusbranche wirbt jetzt für die grüne Stadt.

Runtergelassene Rollläden, fensterlose Fassaden: Was nutzt die schönste Skyline, wenn zwischen den Häusern kein Leben ist? Ein Hoch auf das Parterre.

Heute beschäftigen wir uns intensiv mit der Leiterin des Potsdamer Gesundheitsamts. Die Linke wird analysiert. Und es gibt Ausflugstipps für das Pfingstwochenende. Dies und mehr in unserem Newsletter.

Obwohl wegen Corona wenig auf den Straßen los ist, zeigen mehrere Beispiele in Berlin, wie Erdgeschosse die Stadt lebendiger und lebenswerter machen können.

Lässt sich NS-Ästhetik transformieren? Peter Strieder, ehemaliger Senator für Stadtentwicklung, hat eine Debatte angestoßen.

Erinnerung an die Bücherverbrennung: Annette Kelm zeigt ihre Ausstellung „Die Bücher“ im Salon Berlin des Museums Frieder Burda.

Nach einer Trennung müssen Ex-Partner häufig wider ihres Willens zusammenleben, weil es in Berlin zu wenige Wohnungen gibt. Ein Erfahrungsbericht.

Die landeseigene Gesobau investiert 350 Millionen Euro in 1500 Wohnungen. Bereits Ende kommenden Jahres können die ersten neuen Mieter einziehen.

Das Berliner Sozialgericht hat sich erstmals zu Corona-Sonderregelungen geäußert: Auch zu hohe Mieten muss das Jobcenter übernehmen. Eine Klägerin hatte Glück.

Julia Stoschek hat angekündigt, ihre Dependance in Berlin zu schließen - unter anderem wegen zu hoher Miete. Klaus Lederer sucht nun das Gespräch.

Zu den neuen Mietern auf dem Euref-Campus könnte auch Tesla gehören. Doch erst mal steht der Innenausbau des Gasspeichers an.