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Überall Vertrauensfragen: Der lapidare Umgang mit einem zentralen Gefühl

© Getty/David Madison; Bearbeitung: Tagesspiegel

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Überall Vertrauensfragen: Der lapidare Umgang mit einem zentralen Gefühl

In der Debatte um das Verhältnis von Bevölkerung und Regierung, Politik und Staat wird oft über Vertrauensverlust geklagt. Das vernebelt allerdings die Zuständigkeiten.

Ariane Bemmer
Ein Zwischenruf von Ariane Bemmer

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Es ist das Wort der Stunde: Vertrauen. Es geht um die Vertrauensfrage, die Bundeskanzler Olaf Scholz am 16. Dezember stellen will, um Vertrauen, das Finanzminister Christian Lindner „viel zu oft“ gebrochen haben soll, weshalb er entlassen wurde, was bekanntlich das Ende der Ampel-Koalition war, die bei der Bevölkerung allerdings Umfragen zufolge auch kaum noch Vertrauen genoss.

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