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Von skinny bis baggy und zurück: Was Hosen über den Emanzipationsgrad der Gesellschaft aussagen.

© Montage: Tagesspiegel/Schneider | Getty Images/Jeremy Moeller, imago/United Archives International

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Von skinny bis baggy und zurück: Was Hosen über den Emanzipationsgrad der Gesellschaft aussagen

Die Hose galt lange als Männerprivileg, dann wurde sie Ausdruck moderner Weiblichkeit. Seitdem ist sie oft entweder sexy Schale – oder Schutzschild. Eine Geschichte in Bildern.

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Eine breite Lücke zwischen den Oberschenkeln, die nur sichtbar ist, weil sich die Röhrenjeans wie eine zweite Haut um die Beine legt. Ein voluminöser Hintern in einer Yogaleggings, oben eng, unten eng, alles eng. Sich abzeichnende Hüftknochen, die aus einer extrem tief sitzenden Jeans ragen. Zwei Beine, von denen niemand sagen kann, ob sie dünn sind oder nicht, weil um sie herum der Stoff einer Baggypants schlackert.

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