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  Tagesspiegel Plus   
Was steckt hinter der Essstörung Arfid?: „Wenn Eltern selbst wählerisch essen, erhöht das möglicherweise das Risiko für die Kinder“
Betroffene essen zu wenig, oder massiv einseitig. Was bei Kindern als Picky Eating bekannt ist, kann bei Erwachsenen zum Problem werden, sagt Psychologin Ricarda Schmidt.
 Von  Shoko Bethke  
Stand:
Frau Schmidt, Sie forschen zu der bislang eher unbekannten Essstörung namens Arfid. Wie spricht man das eigentlich aus? 
Wir sprechen die Krankheit mit einem kurzen „i“ aus. Es ist ein Akronym für das Englische „Avoidant/Restrictive Food Intake Disorder“.
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