
© Daniel Biskup
Tagesspiegel Plus
Wenn eine Psychotherapeutin an Krebs erkrankt: Kann man sich selbst die Angst vor dem Tod nehmen?
Normalerweise hilft Ulrike Döpfner Menschen durch Krisen, dann gerät sie selbst in eine. Im Interview spricht sie über ihr Leben mit Krebs und darüber, was ihr in schwierigen Phasen geholfen hat.
Von Carolin Rückl
Stand:
Frau Döpfner, Sie waren Mitte 50, als Sie an Krebs erkrankten. Haben Sie vorher je darüber nachgedacht, dass es Sie treffen könnte?
Ungefähr jeder Zweite erkrankt an Krebs, trotzdem war die Diagnose eine riesige Überraschung für mich. Ich habe gesund gelebt und mich gut gefühlt.
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