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Tagesspiegel Plus
Auf das Erwachen warten oder die Maschine abschalten?: Bei einem Koma sind Prognosen nie 100 Prozent sicher
Für Ärzte ist es keine einfache Situation. Sie sollen einerseits die therapeutischen Möglichkeiten ausschöpfen und andererseits bei hoffnungslosen Fällen die Grenzen des Machbaren respektieren. Was ihnen dabei hilft.
Von Gerlinde Felix
Stand:
Für Angehörige ist der Anblick nur schwer zu ertragen – und zu verstehen. Obwohl die Augen ihrer Lieben im Wachkoma offen sind, sie diese sogar bewegen können, sollen Eltern, Kinder oder Freunde verstehen, dass keine Hoffnung mehr besteht.
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