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Anzeichen für eine Austrocknung: spärliches, dunkel gefärbtes Urin und trockene Schleimhäute. 

© Getty Images/Moment RF

Tagesspiegel Plus

Wenn das Kind Bauchweh, Fieber und Durchfall hat: Berlins beste Kliniken bei einer Magen-Darm-Infektion

Keime und Viren können den empfindlichen Darmtrakt erheblich beeinträchtigen. Oft gelangen sie über verunreinigte Nahrung oder Wasser in der Körper. Eine frühzeitige Behandlung verhindert Schlimmeres.

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Kaum ist der Herbst da, macht es in vielen Familien wieder die Runde: Ein Kind klagt über Bauchweh, das nächste erbricht sich – und plötzlich ist die halbe Kita betroffen. Magen-Darm-Infektionen gehören zu den häufigsten Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter – und können für die kleinen Patienten heftig verlaufen. Auch wenn solche Symptome von ambulanten Kinderärzten meist gut diagnostizierbar und behandelbar sind, so kann die Erkrankung mitunter so stark verlaufen, dass eine Überweisung ins Krankenhaus nötig wird. In den Berliner Kinderkliniken werden jährlich rund 1300 kleine Patienten mit Magen-Darm-Infektionen stationär behandelt (siehe Vergleichstabelle).

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