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Diät bei einem Reizdarmsyndrom: Warum der Verzicht auf FODMAPs Risiken birgt
Viele Deutsche leiden unter unerklärlichen Bauchkrämpfen und Blähungen. Warum einseitige Diäten wie der Verzicht auf bestimmte Kohlehydrate auf Dauer nicht zu empfehlen sind und was stattdessen helfen kann.
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Bauchschmerzen, Blähungen, Verstopfung, Durchfall – das sind die häufigsten Symptome des Krankheitsbildes Reizdarm. Zehn bis 20 Prozent der Deutschen leiden unter solchen Verdauungsbeschwerden. Die Ursache ist meist unbekannt, viele Betroffene suchen oft erfolglos über lange Zeit nach etwas, das ihnen hilft.
Oft wird vermutet, dass die Beschwerden durch bestimmte Lebensmittelbestandteile ausgelöst werden. Kein Wunder, dass die Menschen, die darunter leiden, oft mit vielen Ernährungsempfehlungen konfrontiert werden. Die meisten stoßen irgendwann auf die Low FODMAP-Diät. Die Abkürzung steht für „fermentable oligo-, di-, monosaccharides and polyols“ (deutsch: fermentierbare Oligo-, Di-, Monosaccharide und Polyole).
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