
Diät oder Ernährungsumstellung?: Sieben Tipps, die beim Abnehmen helfen
Nach zwei Jahren Pandemie wollen viele Menschen abnehmen. Eine Ernährungsberaterin und ein Ernährungspsychologe erklären, wie es klappen kann.
Weniger Bewegung, Corona-Blues und die Ansage: „Bleibt zu Hause“ – die Ausreden für weniger Bewegung und mehr Frustessen sind aktuell leicht zu finden. Das Resultat aber ist oft weniger bequem: Wenn man aus der Jogginghose ausnahmsweise mal wieder in die Jeans schlüpft und Bauch oder Po den Reißverschluss blockieren, ist klar: Das soll nicht so bleiben!
Das Problem: 90 Prozent der Diäten scheitern nachweislich. Denn der Körper versucht, das Gewicht zu halten. Will man aber dauerhaft abnehmen, muss man auch dauerhaft weniger Kalorien zu sich nehmen. Denn wer weniger wiegt, verbraucht auch weniger.
Oft aber kommt es nicht einmal zum Wunschgewicht: Zu anstrengend ist es, Kopf und Körper davon zu überzeugen, weniger Energie zu sich zu nehmen, als man verbrennt. Ein Ernährungspsychologe und eine Ernährungsberaterin erklären, wie es trotzdem klappen kann.
1. Kenne dich selbst!
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