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Eine junge und eine ältere Frau laufen Arm in Arm am Strand entlang.

© imago/Westend61

Tagesspiegel Plus

Eine neue Studie macht Hoffnung: Reichen schon 5000 Schritte aus, um Alzheimer hinauszuzögern?

Bewegung gilt als wichtiger Faktor in der Prävention einer Demenz – und sie könnte sogar dann noch helfen, wenn die Erkrankung bereits begonnen hat.

Stand:

Wie wir leben, bestimmt unsere Gesundheit. Eine Erkenntnis, deren Wahrheitsgehalt die Forschung für immer mehr Erkrankungen beweist. Der Einfluss des Lebensstils ist auch bei einer Demenz und deren häufigster Form, der Alzheimer-Erkrankung, geradezu gigantisch. Wer sich im Alltag regelmäßig bewegt, kann das Fortschreiten einer sich abzeichnenden Alzheimer-Erkrankung offenbar deutlich verzögern. Dabei ist nicht nur das Ob entscheidend, sondern auch das Wieviel. 

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