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Ex-US-Präsident Biden hat Prostatakrebs: „In dem Stadium geht es nicht mehr um Heilung, sondern um palliative Betreuung“
Bei der Vorsteherdrüse ist die Krebsvorsorge wichtig, sagt Urologe Thorsten Schlomm. Früh erkannt, ist ein Tumor gut behandelbar. Hat er schon gestreut, greifen Ärzte oft auf eine Hormontherapie zurück.
Von Ingo Bach
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Der ehemalige Präsident der USA Joe Biden hat Prostatakrebs im fortgeschrittenem Stadium. Der Tumor habe in die Knochen gestreut, teilte das Büro des 82-jährigen Politikers mit. Er sei aber „hormonsensitiv“. Das heißt, dass dieser noch auf eine Therapie ansprechen könnte. Bidens Nachfolger Donald Trump legt nahe, dass die Demokraten den Gesundheitszustand von Joe Biden vertuscht haben könnten.
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