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Manchmal sind die Verläufe einer RSV-Infektion für Kleinkinder so schwer, dass sie auf einer Intensivstation behandelt werden müssen.

© REUTERS/Benjamin Westhoff

Tagesspiegel Plus

Neue Impfstoffe für Säuglinge und Ältere: So soll das RS-Virus seinen Schrecken verlieren

Mehrere Pharmaunternehmen entwickeln Vakzine und Antikörper gegen das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV). Sie sollen besonders gefährdete Menschen künftig vor schweren Krankheitsverläufen bewahren.

RSV ist vor allem für Säuglinge und Kleinkinder ein Problem. Die Jüngsten sind weltweit am stärksten betroffen: 60 bis 70 Prozent der Säuglinge und fast alle Kinder unter zwei Jahren stecken sich mit dem Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV) an, das schwere Atemwegserkrankungen verursachen kann.

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