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Neue Impfstoffe für Säuglinge und Ältere: So soll das RS-Virus seinen Schrecken verlieren
Mehrere Pharmaunternehmen entwickeln Vakzine und Antikörper gegen das Respiratorische Synzytial-Virus (RSV). Sie sollen besonders gefährdete Menschen künftig vor schweren Krankheitsverläufen bewahren.
Von Gerlinde Felix
RSV ist vor allem für Säuglinge und Kleinkinder ein Problem. Die Jüngsten sind weltweit am stärksten betroffen: 60 bis 70 Prozent der Säuglinge und fast alle Kinder unter zwei Jahren stecken sich mit dem Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV) an, das schwere Atemwegserkrankungen verursachen kann.
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