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Scheinfasten ohne teure Hilfsmittel: „Hätte ich es selbst nicht probiert, würde ich es nicht glauben“
Gesunder Nahrungsverzicht, lecker und frisch essen und dabei noch viel Geld sparen. Das kann doch gar nicht zusammenpassen. Aber es funktioniert, weiß unser Autor aus eigener Erfahrung – mit diesen Tipps.
Von Frieder Piazena
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Es klingt fast zu schön, um wahr zu sein: Morgens isst man ein kleines Hafermüsli mit Beeren, mittags einen Fenchel-Kichererbsen-Salat und zum Abend gibt es eine Süßkartoffelsuppe mit Rucola. Und trotzdem sollen sich bei dieser sogenannten Scheindiät die gesunden Effekte einer Heilfastenkur einstellen. Hätte ich es selbst nicht schon ausprobiert, würde ich es nicht glauben.
Urlaub, Sonne, Gartenarbeit und eine Woche Scheinfasten – das ist mein persönliches Rezept für maximale Erholung.
Der Autor
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