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Stechmücken stehen auf Schweißgeruch: Duschen macht uns für die Plagegeister unattraktiv
Ein Experte beantwortet die wichtigsten Fragen zum Thema, wie Sie sich wirksam wehren und dabei giftigen Stoffen aus dem Weg gehen können.
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Tagsüber und nachts, ständig surren uns die kleinen Blutsauger um den Kopf und lassen uns nicht schlafen. Denn wenn das feine Sirren zu hören ist, weiß jeder, es folgt wohl bald ein Stich. Zurück bleiben juckende Quaddeln.
Der Klimawandel bringt es mit sich, dass sich zusätzlich zu den 50 verschiedenen hier heimischen Stechmückenarten immer mehr Insekten in Mittel- und Westeuropa ansiedeln, die ursprünglich in wärmeren Regionen beheimatet sind. Dazu zählt auch die Asiatische Tigermücke (Aedes albopictus). Die Tigermücke wie auch die Gelbfiebermücke können Viren wie das Dengue- und das Chikungunya-Virus übertragen – die Saison dafür reicht von Juli bis September.
Das Risiko hierfür ist hierzulande aber glücklicherweise noch klein. Dennoch braucht es schon wegen der 50-Normalo-Stechmücken in unseren Breiten einen guten Stechmückenschutz. Was Sie hierzu wissen sollten:
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