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Die Hand des US-Präsidenten Donald Trump im Oval Office am 25. August.

© REUTERS/Brian Snyder

Tagesspiegel Plus

US-Präsident leidet an Venenschwäche: „Patienten in einem frühen Stadium sollten auf jeden Fall Sport machen“

Viele Menschen über 70 – so offenbar auch Donald Trump – leiden unter einer chronischen Venenschwäche. Ein Gefäßmediziner erklärt die Symptome und wie man ihnen vorbeugen kann.

Stand:

Herr Weigang, immer wieder machen Bilder von Donald Trump die Runde, auf denen er mit sichtbar geschwollenen Knöcheln und verfärbten Händen zu sehen ist. Mittlerweile ist bekannt, dass der US-Präsident unter einer chronischen Venenschwäche leidet. Was steckt dahinter?
Um diese Krankheit zu verstehen, muss man sich einmal vor Augen führen, wie unser Blutkreislauf funktioniert. Das Herz pumpt das Blut normalerweise mit einem hohen Druck in den Körper, bis hinunter in die Beine. Aus diesen Tiefen der Beine muss das Blut dann wieder zurück zum Herzen kommen, und zwar entgegen der Schwerkraft.

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