zum Hauptinhalt
Ein Bandscheibenvorfall muss nicht gleich operiert werden. Oft reichen Schmerzmedikamente, Kortisonspritzen – und Geduld.

© Getty Images/iStockphoto / Dean Mitchell

Tagesspiegel Plus

Wenn die Bandscheiben platzen: „Bei Lähmungen oder Schmerzen über längere Zeit sollte operiert werden“

Die heftigen Symptome eines Bandscheibenvorfalls verschwinden oft nach einer Weile von allein. Wenn nicht, hilft eine OP. Doch viele haben davor Angst. Zu Recht?

Ein Bandscheibenvorfall ist für die Betroffenen kein Spaß. Heftige Schmerzen, Lähmungserscheinungen, ja sogar Inkontinenz können die Folge sein, wenn eine Bandscheibe, die den Wirbeln des Rückgrates die Beweglichkeit gibt, porös wird oder platzt. Dann kann Bandscheibengewebe austreten, das auf die Nerven drückt und die Symptome auslöst.

showPaywall:
true
isSubscriber:
false
isPaid:
true
showPaywallPiano:
true