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Achtsamkeit und innere Einkehr sind gute Voraussetzungen, um mit sich selbst respektvoll umzugehen.

© Getty Images/Ekaterina Goncharova

Tagesspiegel Plus

Wie man den inneren Kritiker milde stimmt: „Es verursacht enormen Stress, wenn man sich nie gut genug fühlt“

Wir wachsen damit auf, selbstkritisch zu sein. Wie man lernt, stattdessen gnädiger mit sich zu sein und damit seinen Stress reduziert. 

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„Eigenlob stinkt“, sagt der Volksmund – doch die Psychologie widerspricht. „Wir brauchen Selbstlob und vor allem Selbstmitgefühl“, sagt Dandan Pang, die als Professorin an der Berner Fachhochschule zum Thema Achtsamkeit forscht. „Gerade im deutschsprachigen Raum ist die kulturelle Norm, dass man sehr hohe Ansprüche an sich stellt – ich bin in China auch so aufgewachsen.“

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