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In der Heinrich Mann Allee, auf dem ehemaligen Tramdepot, hat die Pro Potsdam schon etliche Wohnungen errichtet.

© Andreas Klaer

Tagesspiegel Plus

Hohe Energiestandards und Holzbau-Wünsche: Teure Auflagen lassen Baukosten der Pro Potsdam steigen

Vom alten Rathausbündnis beschlossene Vorgaben verteuern den Neubau von Wohnungen – vor allem für die kommunale Bauholding. Greift die Stadtpolitik ein?

Stand:

Die maßgeblich vom früheren rot-grün-roten Rathausbündnis beschlossenen Vorgaben der Stadt treiben die Kosten für Neubauten der kommunalen Bauholding Pro Potsdam erheblich nach oben. Das sagte deren Chef Bert Nicke am Dienstagabend im Bauausschuss der Stadtverordneten. Demnach verursachen vor allem die energetischen Anforderungen oder die Holzbauverpflichtung teils Millionenbeträge an Mehrkosten – allerdings nur für die Pro Potsdam bindend, nicht für private Bauträger.

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