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„Absolut sicher, dass es ein Unfall war“: Tödlicher Hubschrauberabsturz von Irans Ex-Präsident offenbar aufgeklärt
Im Mai war der Hubschrauber mit dem iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi an Bord abgestürzt. Schlechtes Wetter und Überladung sollen die Ursache gewesen sein, sagen iranische Behörden.
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Die iranischen Behörden sind Medienberichten zufolge zu dem Schluss gekommen, dass schlechtes Wetter und Überladung den tödlichen Absturz des Hubschraubers mit dem iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi an Bord verursacht haben.
Die Nachrichtenagentur Fars meldete am Mittwoch unter Berufung auf eine Quelle in den Sicherheitsbehörden, dass die Ermittler „sich absolut sicher sind, dass es sich um einen Unfall handelte“. Die iranische Armee hatte bereits im Mai erklärt, dass es keine Hinweise auf eine Straftat als Unglücksursache gebe.
Laut dem Fars-Bericht waren zwei Insassen mehr an Bord als vom Sicherheitsprotokoll vorgesehen. Demnach gelang es dem Hubschrauber angesichts der Überladung nicht, an Höhe zu gewinnen. Die Ermittler hätten die Möglichkeit ausgeschlossen, dass „elektronische Systeme gestört oder gehackt wurden“. Es seien auch „keine Hinweise auf chemische Stoffe und schädliche Substanzen“ entdeckt worden.
Der Präsidentenhubschrauber war am 19. Mai im Nordwesten des Iran auf dem Weg in die Stadt Täbris abgestürzt. Alle acht Insassen, unter ihnen auch Außenminister Hossein Amir-Abdollahian, kamen dabei ums Leben. (AFP)
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