
© REUTERS/JONATHAN ERNST
Bei Restaurantbesuch: Pro-Palästina-Demonstranten kritisieren Trump als „Hitler unserer Zeit“
Der US-Präsident will nahe dem Weißen Haus Krabben, Garnelen und Steak essen. Da nähern sich Demonstranten und buhen ihn aus. Dabei verwenden sie einen drastischen Vergleich.
Stand:
US-Präsident Donald Trump ist bei einem Restaurantbesuch in Washington von pro-palästinensischen Demonstranten ausgebuht worden. „Freies Palästina! Trump ist der Hitler unserer Zeit!“, riefen mehrere Demonstranten am Dienstag (Ortszeit) bei einem Restaurantbesuch des US-Präsidenten in der US-Hauptstadt Washington, wie in einem vielfach in Onlinediensten verbreiteten Video zu sehen ist.
Demnach näherte sich der 79-jährige Republikaner den Demonstranten zunächst lächelnd, bis er mit den Worten „Kommt, lasst uns gehen“ das Zeichen zum Aufbruch gab.
Laut dem Video forderten Sicherheitskräfte die palästinensiche Flaggen schwenkenden Demonstranten dann zum Gehen auf. Andere Restaurantbesucher buhten oder skandierten „U-S-A! U-S-A!“.
Empfohlener redaktioneller Inhalt
An dieser Stelle finden Sie einen von unseren Redakteuren ausgewählten, externen Inhalt, der den Artikel für Sie mit zusätzlichen Informationen anreichert. Sie können sich hier den externen Inhalt mit einem Klick anzeigen lassen oder wieder ausblenden.
Ich bin damit einverstanden, dass mir der externe Inhalt angezeigt wird. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu erhalten Sie in den Datenschutz-Einstellungen. Diese finden Sie ganz unten auf unserer Seite im Footer, sodass Sie Ihre Einstellungen jederzeit verwalten oder widerrufen können.
Die Sprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, bestätigte den Restaurantbesuch des US-Präsidenten. Dieser habe mit seinem Team „Krabben, Garnelen, Salat, Steak und ein Dessert“ in einem Restaurant wenige Blocks vom Weißen Haus entfernt verzehrt.
Bei dem Restaurantbesuch wurde Trump von Vizepräsident JD Vance, Verteidigungsminister Pete Hegseth, Außenminister Marco Rubio, seinem Vize-Stabschef Stephen Miller und Leavitt begleitet. (AFP)
- showPaywall:
- false
- isSubscriber:
- false
- isPaid: