
Mit einer Drohne sei eine „Kampfstellung“ der radikalislamischen Hamas getroffen worden, so die Armee. Vorausgegangen waren Angriffe auf israelische Soldaten.
Die Wirtschaft in den palästinensischen Gebieten liegt brach, der Frieden mit Israel ist noch lange nicht in Sicht - wie wird sich der Staat unter diesen Voraussetzungen weiterentwickeln? Und werden sich Palästina und Israel jemals einigen können? Aktuelle Nachrichten, Infos und Bilder zum Thema Palästina lesen Sie hier.
Mit einer Drohne sei eine „Kampfstellung“ der radikalislamischen Hamas getroffen worden, so die Armee. Vorausgegangen waren Angriffe auf israelische Soldaten.
Saudi-Arabiens Kronprinz redet offen darüber, die Beziehungen mit dem einstigen Erzfeind Israel zu normalisieren. Aber noch muss er Rücksicht nehmen, ebenso wie Benjamin Netanjahu.
Schon mehrfach hat Mahmud Abbas mit judenfeindlichen Bemerkungen Empörung ausgelöst. Nun verbreitet er wieder antisemitische Vorurteile. Dieses Mal empören sich auch Palästinenser.
Immer mehr Israelis fordern angesichts der tiefen inneren Konflikte eine radikale Lösung: die Aufteilung des Landes. Zu den Befürwortern zählt auch ein früherer Regierungsberater.
Sein Leben sei mehr wert als die Bewegungsfreiheit der arabischen Bürger, sagte Itamar Ben-Gvir. Dafür gibt es deutliche Kritik.
Eine jüdische Partisanengruppe wollte nach dem Krieg ganz Deutschland für den Holocaust bestrafen. Der Film „Plan A“ mit August Diehl schildert den Racheplan.
Hebron im besetzten Westjordanland ist für Juden wie für Moslems ein heiliger Ort. Immer wieder kommt es dort zu Kämpfen. Nun wurde eine Frau getötet, ein weiterer Mann schwer verletzt.
Nahe der Stadt Huwara wurden zwei Israelis bei einem mutmaßlich palästinensischen Anschlag erschossen. Es kam dort bereits mehrfach zu Auseinandersetzungen.
Zuletzt gab es Spekulationen über eine Normalisierung der Beziehungen zu Israel. Das jetzige Vorgehen der Regierung in Riad dürfte Jerusalem jedoch kaum gutheißen.
Die SPD-Politikerin spricht nach dem Angriff auf einen Israeli in Kreuzberg über Hass von Arabern auf Israel und Juden. Sie fordert im Interview verpflichtende Besuche von KZ-Gedenkstätten.
Der Wachmann konnte am Tatort zunächst wiederbelebt werden, starb dann aber im Krankenhaus. Der palästinensische Angreifer trug einen Abschiedsbrief bei sich.
Die Palästinenser sind seit Jahren gespalten: zwischen der radikalislamischen Hamas und der säkularen Fatah, zwischen Gaza und dem Westjordanland. Nun sollen die Gräben endlich überwunden werden.
Die Sicherheitslage im Westjordanland ist seit Langem angespannt. Drei Angreifer haben laut Armeeangaben das Feuer auf Soldaten eröffnet und wurden daraufhin von der Armee erschossen.
Frust, Misstrauen, religiöser Eifer: Israels umstrittene Justizreform ist das Symptom eines tiefer liegenden Problems, sagt Stephan Stetter. Was könnte helfen?
In der Ausstellung „Who by Fire“ im Haus am Lützowplatz blicken jüdische, palästinensische und arabische Künstler auf ihr Land.
Juden, deren Familien bis 1948 in Ost-Jerusalem gewohnt haben, können Ansprüche auf dortige Häuser geltend machen. Die Zwangsräumungen aber seien diskriminierend – und lösen Proteste aus.
Am Montag marschierte die israelische Armee in Dschenin ein, dienstags kam es zu einem Attentat in Tel Aviv. Eine Strategie für Israels Vorgehen in der Westbank scheint es nicht zu geben.
Führende Sicherheitsbeamte haben Überfalle israelischer Siedler auf Palästinenser scharf kritisiert. Zum Unmut rechtsextremer Regierungsmitglieder.
Nach einem tödlichen Anschlag auf Israelis griffen Siedler massiv unbeteiligte Palästinenser und ihren Besitz an. Die israelische Armee kündigt nun ein entschlosseneres Vorgehen gegen militante Siedler an. Ein Minister stellt sich dagegen ganz klar an ihre Seite.
Während die israelische Armee die Wohnung eines inhaftierten palästinensischen Attentäters zerstört hatte, kam es zu Auseinandersetzungen mit Einwohnern. Mehrere Personen wurden verletzt.
Auf Plakaten in Berlin-Neukölln wird gegen Israel gehetzt. Der Bezirk schreitet ein. Israels Botschafter Prosor spricht von einer Schande im Herzen Berlins.
Mit zwei Sprengsätzen hat die Armee Israels die Wohnung des Mannes zerstört, der Anfang März auf offener Straße auf Passanten schoss. Zwei Menschen wurden dabei verletzt.
Konflikte und Kriege gehören zur DNA Israels. Doch der jüdische Staat hat es in seiner 75-jährigen Geschichte immer wieder geschafft, Niederlagen und Fehler in Erfolge umzuwandeln.
Während Verhandlungen über eine Waffenruhe stocken, droht der Islamische Dschihad Israel mit einer weiteren Eskalation. Wegen der Gewalt wird die wöchentliche Demonstration gegen die geplante Justizreform der Regierung abgesagt.
Kriege, goldene Jahre und eine schwierige Gegenwart: Shula und Amiram Hirschfeld haben die Staatsgründung und die Anfänge des Nahost-Konflikts erlebt.
Die beiden verbotenen Demonstrationen sollten an diesem Wochenende in Berlin stattfinden. Es bestehe laut Polizei die Gefahr von antisemitischen Parolen und Gewalt.
Während die Bemühungen um eine Waffenruhe laufen, greifen Israels Armee und militante Palästinenser sich weiter an. Dabei wurde einer der Militärchefs des Islamischen Dschihad getötet.
Neben den Schlüsselfiguren der militanten, islamistischen Palästinensergruppe kamen bei den Angriffen auch Frauen und Kinder um. Zahlreiche Menschen wurden verletzt.
Radikale Siedler bestimmen die Besatzungspolitik in den besetzten Gebieten – oft mit Gewalt. Jetzt regieren sie und können ihre Annektionspläne vorantreiben.
„Mediterranean Fever“ beleuchtet das Verhältnis zwischen jüdischen und palästinensischen Israelis. Regisseurin Maha Haj provoziert gelegentlich aber auch mit gedankenlosen Aussagen.
Israel reagierte in der Nacht auf Mittwoch mit Luftangriffen auf mindestens 30 Raketen aus Gaza. Hintergrund ist der Tod eines ranghohen Dschihad-Mitglied in israelischer Haft.
Wegen ihres Kommentars zu den Erfolgen Israels erntet Ursula von der Leyen scharfe Kritik aus Palästina. Diese weist die EU-Politikerin als „nicht hinnehmbar“ zurück.
Eine 19-Jährige mit palästinensischen Wurzeln wird am Flughafen in Tel Aviv festgehalten und nach eigenen Angaben schikaniert. Das Auswärtige Amt spricht von „sehr problematischer Behandlung“.
Der Konflikt zwischen Israel und Palästina hat sich in den vergangenen Wochen wieder zugespitzt. Nun will China eine „konstruktive Rolle“ einnehmen.
Die Berliner Polizei hatte die Kundgebung aus Sorge vor antisemitischen Äußerungen verboten. Das Verwaltungs- und das Oberverwaltungsgericht bestätigten das Verbot in Eilverfahren.
Bei Jericho wollte das israelische Militär von ihnen verdächtigte Palästinenser festnehmen. Dabei kam es zu einem Vorfall zwischen den beiden Seiten, der tödlich endete.
Hisbollah, Hamas und der Iran testen Israels Fähigkeit zur Abschreckung und greifen Israel an mehreren Fronten an. Doch der jüdische Staat ist in der Verfassungskrise mit sich selbst beschäftigt. Das ist gefährlich.
Erneut ist es auf dem Tempelberg in Jerusalem zu gewaltsamen Zusammenstößen zwischen Palästinensern und Sicherheitskräften gekommen. Mehrere Menschen wurden verletzt.
Während in Israel ein erbitterter Streit um eine geplante Justizreform tobt, erhöht die Regierung den Einsatz an einer zweiten Front: gegenüber den Palästinensern.
Die Europäische Union kann Frieden nicht erzwingen, muss aber auf ihn hinarbeiten. Der Vizepräsident der EU-Kommission Josep Borrell erklärt, warum und wie er das tun will.
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