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Tagesspiegel Plus
„Das war nicht angenehm für die Europäer“: So verteidigt die konservative Presse die Münchner Rede von US-Vize Vance
Deutsche Politiker waren entsetzt, sprachen von Einmischung in den Wahlkampf und Übergriffigkeit. Doch was sagen die Verteidiger von J. D. Vance? Ein Blick in die konservative Presse.
Von Malte Lehming
Stand:
Die Replik kam schnell und war schroff. Bundeskanzler Olaf Scholz verbat sich jede Einmischung in den deutschen Wahlkampf. Das gehöre sich nicht und werde zurückgewiesen: „Wie es mit unserer Demokratie weitergeht, das entscheiden wir selbst.“
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