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Russische BM-21 Mehrfachraketenwerfer im Einsatz im Krieg gegen die Ukraine.

© Imago/SNA/Russian Defence Ministry

Tagesspiegel Plus

Das „Zvook“-Projekt : Wie ein kleines ukrainisches Start-up russische Raketen am Himmel aufspürt

Kaum ein Tag vergeht ohne russische Raketeneinschläge in der Ukraine. Um das eigene Militär bei der Abwehr zu unterstützen, setzt ein Start-up auf Künstliche Intelligenz.

Nahezu täglich feuert Russland auf ukrainisches Staatsgebiet. Um sich davor zu schützen, vertraut Kiew nicht nur auf Waffenlieferungen aus dem Westen, sondern entwickelt auch eigene Verteidigungssysteme. Eines dieser Systeme ist das Künstliche-Intelligenz-Projekt (KI) „Zvook“, das ukrainische Wort für „Geräusch“. Entwickelt wurde es vom gleichnamigen ukrainischen Start-up. Der Name wurde nicht grundlos gewählt.

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