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Nilpferde schwimmen in einem der Seen des Parks «Hacienda Napoles». Die Nilpferde, die der Drogenbaron Escobar einst nach Kolumbien brachte, haben sich so vermehrt, dass das Land nach einer Lösung für die Tiere sucht.

© picture alliance/dpa/Luis Bernardo Cano

Tagesspiegel Plus

Die „Kokain-Hippos“ des Pablo Escobar: Kolumbien und das tonnenschwere Erbe des Drogenbosses

Der frühere Mafiaboss Pablo Escobar dealte nicht nur mit Drogen, sondern hatte auch einen Privatzoo. Seine Nilpferde überlebten ihn, wurden zur Plage – und sollen jetzt abgeschossen werden.

Stand:

Plata o plomo. Geld oder Blei. Mit diesem Satz stellte der kolumbianische Drogenboss Pablo Escobar Polizisten und Politiker vor die Wahl: Entweder ihr akzeptiert mein Bestechungsgeld. Oder ihr sterbt. So zumindest erzählt es die berühmte Netflix-Serie „Narcos“ .

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