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Ukrainische Soldaten feuern in der Region Charkiw eine Haubitze D-30 auf russische Stellungen ab.

© dpa/Alex Babenko

Tagesspiegel Plus

Die Probleme bei der Versorgung der Soldaten: „Ohne Spenden von Ukrainern wäre der Krieg schon längst verloren“

Von Drohnen über Fahrzeuge bis hin zu Holzöfen: Immer wieder bitten Spendensammler um Beiträge für die ukrainische Armee. Nicht selten geben die Soldaten auch ihr eigenes Gehalt für Ausrüstung aus.

Stand:

Sonya Sotnyk, Moderatorin eines Wohltätigkeitskonzerts in Kyjiw, läuft mit einem Strohhut in der Hand durch die Reihen der Zuschauer. Sie sammelt Geld für Implantate für Soldaten, die an der Front Schrapnell-Wunden erlitten haben. Und so ist es jede Woche seit Mai 2022. In dieser Zeit hat der „Swoji“-Hilfsfonds 150.000 Euro für mehr als 500 Verwundete gesammelt. 

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