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Die kolumbianische Armee patrouilliert im Nordosten des Landes, seitdem dort gewaltvolle Auseinandersetzungen zweier Guerillagruppen ausgebrochen sind.

© AFP/SCHNEYDER MENDOZA

Tagesspiegel Plus

Ein Notstand und 80 Tote: Ist Kolumbiens Frieden in Gefahr?

Im Nordosten Kolumbiens sind Kämpfe zwischen bewaffneten Gruppen ausgebrochen. Tausende wurden aus ihrer Heimat vertrieben. Dabei hatte Präsident Petro seinem Land endlich Frieden versprochen.

Von
  • Laura Dahmer
  • Gearóid Ó Loingsigh
  • Jerónimo Ríos Sierra
  • Iván René Ramírez Madariaga

Stand:

Gustavo Petro wollte seinem Land Frieden bringen. Mit dieser Mission trat er 2022 als Kandidat bei der kolumbianischen Präsidentschaftswahl an. Er, der ehemalige Guerillakämpfer, wollte erneut mit den Guerillas verhandeln.

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