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Tagesspiegel Plus
Migration, Drogenhandel und der Einfluss „feindlicher Mächte“: Neue US-Sicherheitsstrategie spiegelt den America-First-Ansatz wider
Die neue Sicherheitsstrategie aus Washington rückt die eigene Region in den Mittelpunkt, warnt vor Bedrohungen aus Lateinamerika – und kritisiert europäische Verbündete ungewöhnlich hart.
Von Helena Wittlich
Stand:
Ohne großes Spektakel hat die amerikanische Regierung in der Nacht zu Freitag die Nationale Sicherheitsstrategie (NSS) veröffentlicht. Das 33-seitige Papier legt den Rahmen für die Außen- und Sicherheitspolitik der kommenden Jahre fest und verdeutlicht, wie die USA in Donald Trumps zweiter Amtszeit auf die Welt blicken wollen. Die wichtigsten Fragen und Antworten zu dem Papier im Überblick.
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