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Migration, Drogenhandel und der Einfluss „feindlicher Mächte“: Neue US-Sicherheitsstrategie verschiebt Aufmerksamkeit auf eigene Region
Formell ist die Veröffentlichung ein Pflichtdokument, das jede US-Regierung einmal pro Amtszeit vorlegen muss. Doch das Papier unterscheidet sich deutlich von früheren Versionen. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Von Helena Wittlich
Stand:
Ohne großes Spektakel hat die amerikanische Regierung in der Nacht zu Freitag die Nationale Sicherheitsstrategie (NSS) veröffentlicht. Das 33-seitige Papier legt den Rahmen für die Außen- und Sicherheitspolitik der kommenden Jahre fest und verdeutlicht, wie die USA in Donald Trumps zweiter Amtszeit auf die Welt blicken wollen. Die wichtigsten Fragen und Antworten zu dem Papier im Überblick.
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