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Auf historischer Mission: Großbritanniens Premier Keir, der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, Kanzler Friedrich Merz und Donald Tusk, Ministerpräsident von Polen, am Samstag in Kiew.

© dpa/Kay Nietfeld

Tagesspiegel Plus

Friedenspläne von Merz und Co.: „Es steht zu hoffen, dass Russland die Lage nicht überreizt“

Bei ihrem Besuch in Kiew haben Deutschland, Frankreich, Polen und Großbritannien Geschlossenheit gezeigt. Was nun möglich wäre, erklärt ein Experte im Interview.

Stand:

Vier Tage nach seiner Wahl zum Kanzler ist Friedrich Merz in die Ukraine gereist. Was kann das bewirken?
Die gemeinsame Reise von Merz, Keir Starmer und Emmanuel Macron ist schon als solches ein großer Erfolg. Sie vertreten die drei Staaten, die ob ihrer Größe, Wirtschaftskraft und militärischen Fähigkeiten die Basis und das Rückgrat jeder europäischen Sicherheitsgarantie für die Ukraine darstellen.

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