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Salome Surabischwili nennt sich selbst „die derzeit einzig legitime georgische Präsidentin“.

© dpa/Zurab Tsertsvadze

Tagesspiegel Plus

Georgiens fünfte Präsidentin wirbt um Trumps Unterstützung: „Ich bin die Einzige, die für mein Land Lobbyarbeit betreiben kann“

Salome Surabischwili will der neuen US-Administration die Bedeutung ihres Landes und dessen Kampf um Freiheit klarmachen. Dabei verfolgt sie eine klare Strategie.

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Auf die Frage, wie man sie nennen soll, antwortet Salome Surabischwili ohne zu zögern. „Madam President“. Denn sie sei derzeit „die einzig legitime Präsidentin Georgiens“ – bis ein Nachfolger ordnungsgemäß gewählt sei. Alternativ könne man sagen, „die fünfte Präsidentin von Georgien“.

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