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Ein Mann wird aus den Trümmern nach einem Erdbeben in Myanmar geborgen.

© AFP/HANDOUT

Nach fünf Tagen: Rettungskräfte bergen Mann in Myanmar lebend aus Trümmern

Das Beben der Stärke 7,7 hat mehr als 2700 Menschen in Myanmar das Leben gekostet. Ein Mann hatte Glück: Er wurde fünf Tage später noch aus dem Schutt geborgen.

Stand:

Fünf Tage nach dem verheerenden Erdbeben in Myanmar ist ein Mann lebend aus den Trümmern geborgen worden. Der 26-Jährige sei kurz nach Mitternacht (Ortszeit) von einem Team aus türkischen und einheimischen Rettungskräften aus den Trümmern eines Hauses in der Hauptstadt Naypyidaw befreit worden, teilten die Feuerwehr und die regierende Junta des südostasiatischen Landes am Mittwoch mit.

Das Erdbeben der Stärke 7,7 hatte sich am Freitag 16 Kilometer nordwestlich der myanmarischen Stadt Sagaing ereignet, mehr als 2700 Menschen kamen dabei ums Leben. (AFP)

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