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Nachbarregion von Kursk: Russland vereitelt angebliches Eindringen ukrainischer „Saboteure“ in Brjansk
„Der Feind wurde durch Schüsse getroffen“, berichtet der Gouverneur nach dem Vorfall. Kräfte des russischen Geheimdienstes hätten die Lage „unter Kontrolle“ gebracht.
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Russland hat nach eigenen Angaben das Eindringen ukrainischer „Saboteure“ in die an Kursk grenzende russische Grenzregion Brjansk vereitelt. Der Vorfall habe sich am 21. August im Bezirk Klimowski ereignet, der an die ukrainische Region Tschernihiw grenzt, teilt Gouverneur Alexander Bogomaz mit.
Das Eindringen der „ukrainischen Aufklärungs-Sabotage-Gruppe“ sei von Kräften des russischen Geheimdiensts FSB sowie von Einheiten der russischen Armee verhindert worden, berichtete Bogomaz am Mittwoch im Onlinedienst Telegram.
„Der Feind wurde durch Schüsse getroffen“, hieß es weiter. Die Lage sei mittlerweile „unter Kontrolle“.
Brjansk grenzt an die russische Region Kursk. Dort war die ukrainische Armee vor anderthalb Wochen eingedrungen und vorgerückt. Nach Angaben aus Kiew kontrolliert sie in Kursk mittlerweile mehr als 1000 Quadratkilometer und Dutzende Ortschaften.(AFP, Reuters)
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